Die Positive Psychologie versteht unter Savoring das bewusste Wahrnehmen und Auskosten positiver Emotionen, denn diese erweitern die Wahrnehmung und aktivieren situative Ressourcen, wie z. B. Kreativität, Problemlösefähigkeit etc. (Broaden-and-Build-Theorie nach Barbara Fredrickson, 2001).Dabei kann Genuss in verschiedenen Dimensionen betrachtet werden: nach innen oder außen gerichtet, emotional empfunden oder kognitiv erlebt werden. Daraus ergeben sich vier Arten des Genießens (Bryant & Veroff, Savoring: A new model of positive experience, 2007).
Ich würde mich als Genießerin in allen 4 Dimensionen bezeichnen😊, und zwar nicht erst, seit ich mich im vorletzten Jahr zum ersten Mal mit den empirischen Forschungen der Positiven Psychologie beschäftigt habe. Wann immer möglich, versuche ich, das Angenehme und erst Recht das Unangenehme mit dem Schönen zu verbinden.
So wie heute! Einen sehr angenehmen Geschäftstermin im Landkreis habe ich mit einem ganz besonderen Genuss verbunden: meiner Lieblings-Schwarzwälder-Kirschtorte aus eben diesem Ort. Köstlich! Und ja, sie hat tatsächlich Ressourcen freigesetzt!
Übrigens: Genuss, der nach außen gerichtet und kognitiv erlebt wird, bezeichnet man als Dankbarkeit. Und ja – ich bin dankbar, dass ich solch kleine Genuss-Highlights immer mal wieder in meinen Arbeitstag integrieren kann.
Ich würde mich als Genießerin in allen 4 Dimensionen bezeichnen😊, und zwar nicht erst, seit ich mich im vorletzten Jahr zum ersten Mal mit den empirischen Forschungen der Positiven Psychologie beschäftigt habe. Wann immer möglich, versuche ich, das Angenehme und erst Recht das Unangenehme mit dem Schönen zu verbinden.
So wie heute! Einen sehr angenehmen Geschäftstermin im Landkreis habe ich mit einem ganz besonderen Genuss verbunden: meiner Lieblings-Schwarzwälder-Kirschtorte aus eben diesem Ort. Köstlich! Und ja, sie hat tatsächlich Ressourcen freigesetzt!
Übrigens: Genuss, der nach außen gerichtet und kognitiv erlebt wird, bezeichnet man als Dankbarkeit. Und ja – ich bin dankbar, dass ich solch kleine Genuss-Highlights immer mal wieder in meinen Arbeitstag integrieren kann.
Wie haltet ihr es mit dem Genießen?